Anbieter für PV-Anlagen im Vergleich

Firmen für Photovoltaik im Vergleich

August 6, 2021 By Alicia Armstrong

Der Photovoltaikmarkt ist eine der dynamischsten Branchen der deutschen und internationalen Industrie und entwickelt sich in rasantem Tempo. Kunden, die sich für die Installation einer Photovoltaikanlage zur Eigenstromerzeugung interessieren, stehen vor einer riesigen Auswahl an verschiedenen Herstellern und einer Fülle von Modulen, die sie online erwerben können. Zu den weltweit größten Herstellern von Photovoltaikanlagen und Solarzellen gehört die SCHOTT Solar AG.

Energiegewinnung und Umweltschutz gehen bei den Solarlösungen von SCHOTT Solar Hand in Hand. Seit mehreren Jahrzehnten ist SCHOTT Solar führend im Bereich der Solartechnik.


Bei SCHOTT Solar stehen nachhaltige Lösungen für die alternative Energieversorgung sowie Lösungen für den verantwortungsvollen Umgang mit den wertvollen Ressourcen unseres Planeten im Vordergrund des Denkens.
ein Hersteller von Solarmodulen und Photovoltaikanlagen, der sich vor allem mit der Produktion von Silizium-Solarmodulen beschäftigt Die SCHOTT Solar AG ist besonders bekannt für ihre Kompetenz in der Produktion von Dünnschicht- und kristallinen Solarzellen. Eine der Spezialitäten des Unternehmens ist die Herstellung von Solarprodukten, die sich durch ihre außergewöhnliche Leistungsfähigkeit auszeichnen.

Quelle: Kyocera


Kyocera Fineceramics GmbH

Vor mehr als 40 Jahren begann die Kyocera Finecaramics GmbH mit der Produktion von Solarmodulen und Photovoltaikmodulen für den internationalen Markt. Kyocera ist der alleinige Entwickler und Hersteller der Produkte, die auch von Kyocera produziert und gefertigt werden. Die Module sind anpassungsfähig und können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, sowohl im privaten und gewerblichen Anlagenbau, als auch im Bau von Großanlagen. Die Leistungsklassen der polykristallinen Solarzellenmodule sind in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Die Module der Kyocera Fineceramics GmbH haben eine Nennleistung von 255 Wp bis 270 Wp und können sowohl in netzgekoppelten als auch in netzunabhängigen Anlagen eingesetzt werden. Sie können weltweit eingesetzt werden und haben ein breites Anwendungsspektrum.


Sveasolar ist eine Abkürzung für Sveasolar Energy Systems (Ikea)

Ein neues Unternehmen, Sveasolar, wird 2020 in den Photovoltaikmarkt eintreten und ist Partner des schwedischen Möbelriesen Ikea. Außerdem bietet es ein visuelles Konfigurationstool an. Mit diesem Tool kann die Fläche der Solaranlage auf einer Karte nachgezeichnet werden. Anschließend wird auf der Grundlage der von Ihnen gemachten Angaben ein Angebot berechnet.

Welche Firma für Photovoltaik-Komplettanlagen?

Quelle: Energieversum

Energieversum Komplettanlagen

Energieversum steht mit seiner Firmenpolitik für Photovoltaik-Anlagen im Komplettpaket. Das heißt, Sie erhalten von der Planung bis zur Installation ein Komplettpaket aus einer Hand. Bei dieser Firma werden Produkte der Marke SENEC verbaut. So profitieren Anlagenbesitzer von einer gesteuerten SENEC.Cloud App. Hier kann der aktuelle Stand des Stromspeichers abgerufen werden. Zusätzlich kann mit dem überschüssigen Strom an jeder EnbW-Stromladesäule getankt werden. Der Verbrauch wird direkt über die App verrechnet.

Warum lohnt sich die Investition in eine Photovoltaikanlage im Jahr 2021?

Die staatliche Solarvergütung für selbst erzeugten Solarstrom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, sinkt stetig. Für kleinere Anlagen bis 10 Kilowattpeak (kWp) beträgt sie derzeit 8,16 Cent (ct) pro Kilowattstunde (kWh) (Stand: Januar 2021). Dennoch rechnet sich eine Photovoltaik-Anlage im Jahr 2021, wenn Sie den Großteil des von der Anlage erzeugten Solarstroms selbst verbrauchen. Das senkt Ihre Stromrechnung, weil Sie weniger Strom aus dem Netz beziehen müssen, um Ihr Haus zu versorgen. Wenn Sie eine PV-Anlage mit einer Leistung von bis zu 10 kWp kaufen, müssen Sie keine Abgabe für den Eigenverbrauch zahlen. Staatliche Förderungen, z. B. für Stromspeicher, sprechen ebenfalls für PV-Strom zum Eigenverbrauch im Jahr 2021, den Sie benötigen, wenn Sie das Betreibermodell “Eigenverbrauch” realisieren wollen.